Im Laufe meiner langjährigen psychotherapeutischen Tätigkeit bin ich immer mal wieder über Bücher „gestolpert“, die mir besonders hilfreich erschienen und auf die ich sehr gerne verweise, wenn es in der Therapie um bestimmte Themen geht. Auch wenn die Bücher teilweise nur noch antiquarisch erhältlich sind, haben sie doch nichts an Aktualität verloren und können noch immer gute Helfer sein. Da ich mich selbst gerne bei amazon über mir nicht bekannte Bücher und deren Autor_innen informiere, um mir das Buch dann aber doch anderweitig zu beschaffen, habe ich die einzelnen Titel jeweils entsprechend verlinkt, weise aber ausdrücklich darauf hin, dass dies nur der Information dient und keine Kaufempfehlung ist! 

Alice Miller:  Das Drama des begabten Kindes und die Suche nach dem wahren Selbst

Alice Miller:  Am Anfang war Erziehung

Robin Norwood:  Wenn Frauen zu sehr lieben: Die heimliche Sucht, gebraucht zu werden

Harriet Goldhor Lerner:  Wohin mit meiner Wut?

von Ellen Bass (Autor), Laura Davis (Autor), Karin Ayche (Übersetzer):  Trotz allem - Wege zur Selbstheilung für sexuell mißbrauchte Frauen

Dieter Schnack:  Kleine Helden in Not: Jungen auf der Suche nach Männlichkeit

Carl Rogers:  Entwicklung der Persönlichkeit: Psychotherapie aus der Sicht eines Therapeuten

Gilda Boysen:  Haut über Kopf: Erfahrungen mit einer Psychoanalyse

Erich Fromm u. a.:  Haben oder Sein: Die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft

Peter Wohlleben:  Das Seelenleben der Tiere: Liebe, Trauer, Mitgefühl - erstaunliche Einblicke in eine verborgene Welt

Benjamin Maack:  Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein (über das Leben mit Depressionen)

Achim Schubert:  Warten auf die Psychotherapie?: Informieren – Entscheiden – Selbsthilfe aktivieren

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